Fachärztin für Frauenheilkunde
Ärztliche Psychotherapeutin
Sie erhalten hier Informationen zu meinem Spezialgebiet der Gynäkologischen und Geburtshilflichen Psychosomatik. Im Weiteren erhalten Sie einen Eindruck der Praxis mit meinen Angeboten für eine ambulante Psychotherapie als Einzel-, Paar-, Gruppen- oder Mutter-Kind-Interaktionstherapie.
Sie müssen das nicht allein schaffen
Schwangerschaft und Geburt sind tiefgreifende persönliche Erfahrungen, die einzigartige psychologische Unterstützung erfordern. Psychische Krisen sind nicht selten und können Frauen auf vielfältige Weise beeinträchtigen. Indem ich meinen Patientinnen zuhöre, Ängste ernst nehme und individuelle Lösungswege anbiete, möchte ich helfen, diese besondere Zeit zu bewältigen.
Mein Name ist Karin Franzmeyer, ich bin Gynäkologin, ärztliche Psychotherapeutin und selber Mutter von zwei Kindern. Ich bin verheiratet, habe einen Hund namens „Fritz“ und ein Pferd.
In der Frauenheilkunde werden Mädchen und Frauen in allen Lebensphasen begleitet. Manchmal entstehen durch neue Lebensabschnitte oder Erkrankungen seelische Belastungen und Symptome.
Als Gynäkologin und Psychotherapeutin eröffnen sich mir Perspektiven, die meine Arbeit über die gesamte Lebensspanne der Frau in psychischen Krisen sehr bereichern. Ich biete Patientinnen eine erste Einschätzung der psychischen Problematik, Kriseninterventionen, Beratungsgespräche und Paargespräche und Therapien an.
1990–1997
Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster
1997–2005
Weiterbildung zur Fachärztin für Frauenheilkunde in Münster, Osnabrück, Weissenfels und Halle an der Saale
2012–2016
Dozententätigkeit an der St. Elisabeth-Akademie Neuss
2016–2018
Fachärztin für Gynäkologie an der Klinik für Senologie und Ästhetische Chirurgie und Brustgesundheit am Marienhospital Wesel
2019–2023
Ärztin in Weiterbildung am Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinik Düsseldorf (Leitung Prof. Dr. M. Franz, Prof Dr. U. Dinger-Ehrenthal)
2023–2025
Fachärztin für Frauenheilkunde / Psychotherapie an der Psychiatrischen Fachklinik LWL Herten, Spezialisierte Mutter-Kind-Einheit ( interaktionelle Mutter und Kind-Therapie bei psychischen Störungen bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes
2023–2025
Privatpraxis für Psychotherapie
Ab April 2025
niedergelassen in eigener Praxis
Fortbildung in Bindungspsychotherapie, bindungsbasierter Beratung und Therapie nach Prof. Dr. med Karl Heinz Brisch 2025
Der „Assistent“ Fritz ist mittlerweile schon ziemlich groß geworden. Er arbeitet in Teilzeit in der Praxis mit und ist deshalb nur ab und zu dabei.
Ärztliche Psychotherapie
Als Fachärztin für Frauenheilkunde habe ich nach meiner Facharztausbildung eine Zusatzweiterbildung an der Ärztlichen Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Nordrhein in tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie absolviert und 2019 die Approbation erlangt.
Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie liegt der Fokus auf der Auseinandersetzung mit frühen Erfahrungen, insbesondere in der Kindheit. Psychische Symptome und Krisen beruhen oftmals auf unbewussten Konflikten und Motiven. Das Unbewusste umfasst Gedanken, Erinnerungen, Emotionen und Wünsche, die der bewussten Wahrnehmung entzogen sind. Dabei wird das Unbewusste als treibende Kraft verstanden, welche häufig unser Verhalten bestimmt und noch machtvoller sein kann als unser bewusstes Wollen. Durch das Erforschen dieser unbewussten Prozesse können verdrängte oder verleugnete Gefühle, traumatische Erlebnisse und innere Konflikte identifiziert werden und ein tiefes Verständnis für das eigene Verhalten und die eigenen emotionalen Reaktionen gewonnen werden.
Die Art und Weise wie wir uns in Beziehungen zu anderen Menschen verhalten, hat Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit. Besonders in der therapeutischen Beziehung zwischen mir und der Patientin oder dem Patienten darf die Dynamik einer Beziehung erforscht werden, sich wiederholende Muster und Konflikte in anderen Beziehungen werden erkannt und können so bearbeitet werden.
Gerade in schweren Lebenskrisen, nach Verlusten oder bei schweren Erkrankungen, wie sie in gynäkologischen Zusammenhängen vorkommen, hilft eine therapeutische Unterstützung bei der Aktivierung von Ressourcen, Stärken und Fähigkeiten zur Bewältigung der Situation.
Der Start in diese neue Lebensphase verläuft nicht immer einfach: statt des erwarteten Glücksgefühls gibt es ein untröstliches Baby, durchwachte Nächte und eine massive Erschöpfung der Eltern. Die Partnerschaft muss sich oft neu ausrichten, die neue Rolle muss erst gefunden werden. Wenn dann noch psychische Komplikationen dazukommen, wird die frühe Elternschaft besonders erschwert. Ich berate Sie ausführlich und helfe, das oftmals idealisierte Mutterbild zu überdenken und Wege zur Entlastung und Entspannung zu finden.
Über Nacht wird man im wahrsten Sinne des Wortes in eine neue Rolle hineingeboren. Alles richtet sich nach dem Neugeborenen aus, während eigene Bedürfnisse oft völlig in den Hintergrund treten. Die Beziehung mit dem Partner ist fast zwangsläufig mit betroffen. Eine sensible Beratung kann in dieser schwierigen Zeit helfen, ein Paar zu bleiben und die unvermeidlichen Krisen in einer belasteten Paarbeziehung zu überwinden.
Die Mutter-Kind-Beziehung ist wohl die intensivste, die wir in unserem Leben erfahren. Diese Bindung spielt eine große Rolle für die psychosoziale und emotionale Entwicklung des Kindes. Nicht immer entwickelt sie sich von alleine, ist problematisch und braucht vor allem Zeit.
Nach der Geburt können psychische Belastungen wie traumatische Geburtserlebnisse, Wochenbettdepressionen, eine Frühgeburt oder ein krankes Kind dazu beitragen, dass der Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind gestört ist. Manche negativen Gefühle treten bereits während der Schwangerschaft auf. Therapeutische Hilfe kann beitragen, diese wichtige Mutter-Kind-Bindung zu entwickeln, zu festigen und zu stärken.
Auch Väter werden durch die Schwangerschaft, die Geburt und die erste Zeit mit dem Kind vor große Herausforderungen gestellt. Vielleicht war das Kind nicht geplant oder nicht gewünscht? Konflikte in der Beziehung, die Sorge vor der bevorstehenden Verantwortung aber auch psychische Probleme der Partnerin belasten den Vater. Es kann sein, dass der Vater selbst von einer postpartalen Depression betroffen ist. Auch wenn es sich Väter oftmals nicht eingestehen – sie benötigen manchmal ebenfalls Hilfe und Unterstützung.
Schwangerschaft und Geburt hinterlassen Spuren am Körper der Frau, die gerade Herausragendes geleistet hat. Geburtsverletzungen können Beschwerden, wie ungewollten Urinverlust oder ein verändertes sexuelles Empfinden, verursachen. Dies löst bei Betroffenen oft ein Schamgefühl aus. Auch im Zeitalter von Selbstoptimierung wird die durchtrainierte Modell-Mutter zum unerreichbaren Ideal. Die Versöhnung mit dem eigenen Körper bedarf neben spezieller physiotherapeutischer Unterstützung auch psychologischer Hilfe.
Fast alle Mütter durchleben kurz nach der Geburt ein Gefühlschaos von Glück, Selbstzweifel und Traurigkeit. Ein Teil der Mütter leidet aber länger unter Traurigkeit und übergroßen Sorgen. Psychische Belastungen können in der Schwangerschaft und nach der Geburt wie in allen Lebensphasen entstehen. Der Schlafmangel trägt oft dazu bei, dass die Symptomatik sich verschlimmert. Hier ist fachkundige Begleitung von Anfang an besonders wichtig. Neben einer psychosozialen Unterstützung können auch eine medikamentöse Therapie und eine Psychotherapie helfen, die Krise zu meistern und die psychische Erkrankung zu bewältigen.
Wenn ein Kind viel zu früh vor dem errechneten Termin zur Welt kommt, bedeutet das oft einen wochenlangen Klinikaufenthalt verbunden mit der ständigen Angst und Sorge um das zu früh geborene Kind. Die wichtige erste Phase der Kontaktaufnahme wird durch medizinische Maßnahmen erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Die Freude über das Baby ist oft begleitet von Schuld- und Versagensgefühlen und massiver Erschöpfung. Viele Eltern spüren die damit verbundene Anspannung erst nach Monaten. Unterstützung bei der Aufarbeitung kann hier hilfreich sein.
Wenn das Ende vor dem Anfang kommt, verlangt das den Eltern viel an Kraft und psychischer Stärke ab. Die Trauer um stille Geburten wird in unserer Gesellschaft leider viel zu oft tabuisiert und verhindert somit eine Verarbeitung dieser extrem belastenden Situation. Nicht selten folgen Ängste bei Folgeschwangerschaften oder gar der Verzicht auf eine weitere Schwangerschaft. Therapeutische Gespräche helfen Betroffenen, das Erfahrene zu verarbeiten und wieder nach vorne blicken zu können.
Eine Geburt kann oft ein überwältigendes, ohnmächtiges Gefühl zurücklassen. Vor allem, wenn es zu Komplikationen wie einem ungeplanten Kaiserschnitt oder einer lebensbedrohlichen Situation für Mutter und Kind kommt. Das Geburtserlebnis kann auch nachhaltig durch eine unsensible Betreuung oder außerordentlich starke Wehen geprägt sein. Selbst nach Jahren kann die Erinnerung daran sehr quälend sein. Selbstzweifel, Bindungsstörungen, Schuldgefühle, Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen können sich daraus entwickeln, unter denen auch die Paar-Beziehung und Sexualität leiden kann. Ein weiteres Kind wird daher oft vermieden.
Die jungen Eltern brauchen Raum und Verständnis, um ihre Erlebnisse verarbeiten und schließlich in ihr Leben integrieren zu können.
Nicht immer stellt sich die ersehnte Schwangerschaft ein und der unerfüllte Kinderwunsch wird zur seelischen Belastung. Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit sind vielfältig. Eine reproduktionsmedizinische Behandlung kann Paaren zur Schwangerschaft verhelfen. Die Versuche bleiben aber nicht selten fruchtlos und es kommen Fragen auf. Wie lange soll die oft hoch belastende Behandlung fortgesetzt werden? Muss man sich von dem Wunsch nach einem eigenen Kind doch verabschieden? Gibt es eine Alternative? Hält die Beziehung die Krise aus? Ohne Unterstützung ist dies nur schwer zu bewältigen.
Vorgeburtliche Untersuchungen gehören heute zur normalen Schwangerschaftsvorsorge. Unklare Ergebnisse, eine festgestellte Erkrankung oder Behinderung des Ungeborenen werfen Ängste und Fragen auf – bis hin zu jener nach einem Schwangerschaftsabbruch.
Sie haben das Recht auf eine psychosoziale Beratung und Begleitung vor, während und nach der vorgeburtlichen Untersuchung. Ich berate Sie und helfen Ihnen, anstehende Entscheidungen zu treffen, sich auf ein Leben mit einem kranken oder behinderten Kind vorzubereiten oder den Abbruch der Schwangerschaft zu bewältigen.
Jede dritte Schwangerschaft ist ungeplant und führt Paare aus verschiedenen Gründen in schwierige Konfliktsituationen. Oft denken Betroffene über einen Schwangerschaftsabbruch nach. Die Schwangerschaftskonfliktberatung soll helfen eine selbstbestimmte, tragfähige Entscheidung zu treffen. Selbst dann kommen nach einem Schwangerschaftsabbruch nicht selten Selbstzweifel und Schuldgefühle auf. Auch hier kann eine Beratung hilfreich und unterstützend sein.
Die Beeinträchtigung durch psychische Symptome im Zusammenhang mit dem Mentruationszyklus werden häufig unterschätzt. Nur etwa ein Viertel aller Frauen bemerkt überhaupt keine Veränderung der Befindlichkeit, d.h. aber dass 75% aller Frauen prämenstruelle Symptome wahrnehmen, häufig auch darunter leiden. Bei 5–8 % aller Frauen treten sogar schwere Symptome auf, die die Bewältigung des Alltags unmöglich machen.
Die Wechseljahre beziehen sich auf den Zeitraum um die Menopause. Körperliche und psychische Beschwerden und Symptome in dieser Lebensphase werden gerne dem Hormonwechsel angelastet, sind aber möglicherweise eher dem Älterwerden und auch Umbruchsituationen in der Familie und dem sozialen Umfeld geschuldet. Dem Thema Selbstfürsorge und achtsamer Umgang mit den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten kommt in dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung zu.
Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin für das Erstgespräch per E-Mail. Gerne melde ich mich baldmöglichst mit einem Terminvorschlag für ein persönliches Erstgespräch zurück. Kurze Stichworte zu Ihrem Anliegen sind hilfreich und ermöglichen mir, die Dringlichkeit einzuschätzen. Das Erstgespräch dient dazu, gemeinsam mit Ihnen zu ermitteln, welche weiteren Schritte für Sie sinnvoll und gewünscht sind.
Die Abrechnung erfolgt entsprechend der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Als Vertragsärztin rechne ich bei gesetzlich Versicherten über die kassenärztliche Vereinigung ab.
Die Vergütung richtet sich nach der Gebührenordnung für Ärzte ( GOÄ). Auch das erste Gespräch ist bereits kostenpflichtig.
Kosten für die Erstgespräche zur Einschätzung, ob eine Psychotherapie erforderlich ist sowie Kosten für Psychotherapie werden von den privaten Krankenversicherungen in der Regel erstattet.Im Einzelfall hängt die Kostenerstattung von dem Vertrag ab, den Sie mit Ihrer Versicherung abgeschlossen haben. Ihre persönlichen Konditionen entnehmen Sie bitte Ihrem Versicherungsvertrag oder erfragen diese bei Ihrer Versicherung.Teilweise ist hierfür die Einreichung eines Gutachtens und die Bewilligung des Behandlungsvorschlages durch Ihre Krankenversicherung im weiteren Verlauf erforderlich.
Folgende Fragen gilt es mit Ihrer Krankenversicherung zu klären: Ist eine Psychotherapie im Leistungsumfang Ihres Vertrags enthalten?
Falls ja, wie viele Therapiestunden sind maximal vorgesehen? Werden die Kosten von der Versicherung voll oder nur anteilig erstattet? Welche Unterlagen werden für die Antragstellung benötigt?
Die Beihilfe übernimmt in der Regel die ersten drei psychotherapeutischen Sprechstunden, in denen die Indikation für eine Psychotherapie geprüft wird, sowie vier probatorische Sitzungen (Probestunden) ohne weiteren Therapieantrag. Mittlerweile wird auch eine Kurzzeittherapie bis zu 24 Stunden ohne Gutachten übernommen. Weitere Kostenübernahmen erfolgen nach eingereichtem Gutachten und Bewilligung des Behandlungsvorschlages durch die Beihilfe. Die Kostenübernahme erfolgt in der Regel bis zu einem 2,3-fachen Satz.
Sie haben immer die Möglichkeit, die Behandlung bei mir auf eigene Kosten durchzuführen. Die Kosten für Selbstzahler richten sich ebenfalls nach der Gebührenordnung für Ärzte GOÄ.
Sie wissen nicht, ob mein Angebot zu Ihrem Bedarf passt? Sie haben allgemeine Fragen zur Therapie ? Sie wollen einen Termin zu einem Erstgespräch vereinbaren? Rufen Sie mich gerne zu meinen telefonischen Sprechzeiten an. Erste Informationen rund um mein Angebot und die häufigsten Fragen habe ich Ihnen im Folgenden zusammengestellt.
In einem 50-minütigen Erstgespräch haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönliche Situation und Ihr Anliegen zu schildern und weiterführende Informationen zu meiner Arbeitsweise zu erhalten. Weiterhin können Überlegungen zu einer möglichen Wartezeit, Anzahl und Dauer der Sitzungen sowie zum Therapiesetting (Einzeltherapie/Gruppentherapie) besprochen werden.
Als Vertragsärztin rechne ich bei gesetzlich Versicherten über die Kassenärztliche Vereinigung mit den gesetzlichen Krankenkassen ab. Bei Selbstzahlern und Privatversicherten rechne ich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab. Ggf. wird eine Honorarvereinbarung gemäß §2 GOÄ getroffen.
Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, können Sie diesen bis zu 48 Stunden vorher kostenfrei stornieren. Wenn Sie den Termin nicht rechtzeitig absagen, kann Ihnen die vorgesehene Zeit und die Vergütung nach GoÄ in Rechnung gestellt werden. Das Ausfallhonorar wird von den Krankenkassen nicht übernommen.
Psychotherapie ist Vertrauenssache. Sämtliche Inhalte unserer Sitzungen und Ihre persönlichen Daten unterliegen selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Ebenso verpflichtet sich jeder/jede Gruppenteilnehmende in der Gruppenpsychotherapie, dass alles, was in der Gruppe besprochen wird, der Verschwiegenheit nach außen unterliegt.
Kann z.B. bei Risikopatienten genutzt werden oder wenn die Situation ein persönliches Treffen nicht zulässt
Privatpraxis für Psychotherapie
Karin Franzmeyer
Am besten bin ich per E-Mail zu erreichen!
E-Mail: info@praxis-franzmeyer.de
Bitte beachten Sie, dass es sich bei E-Mails um ein unsicheres Kommunikationsmedium handelt. Eine Haftung für die aus dem E-Mail-Verkehr herrührenden Risiken wird somit nicht übernommen.
Am Böllershof 17
40670 Meerbusch
Die Praxis liegt in einer kleinen Privatstrassse und bietet leider keine Möglichkeiten, das Auto direkt vor der Tür abzustellen. Bitte orientieren Sie sich im umliegenden Wohngebiet oder auf den öffentlichen Parkplätzen bei der U-Bahn-Haltestelle Bovert oder dem P&R-Parkplatz an der Autobahnausfahrt.